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Große Drehmomente in Windkraftanlagen zuverlässig messen

Große Drehmomente in Windkraftanlagen zuverlässig messen

21 November 2011

HBM: Windkraftanlagen, die vermehrt im Bereich von Offshore-Windparks entstehen, werden immer größer und leistungsfähiger. Für die Messtechnik ergeben sich dadurch neue Anforderungen.

Dem Ausbau der Windenergie kommt im momentanen Wandel in der Energiepolitik hin zu regenerativen Energien eine wichtige Rolle zu.

Ein typisches Beispiel ist die Messung der Drehmomente in einer Windkraftanlage. Durch diese Messungen lassen sich Windkraftanlagen optimieren, um so die Effizienz zu steigern. Selbst durch Effizienzsteigerungen im einstelligen Prozentbereich lassen sich Einsparungen in Millionenhöhe erreichen.

Da sich der Rotor einer Windkraftanlage relativ langsam dreht, erhöht ein Getriebe die Drehzahl auf gängige Werte für den nachgeschalteten Generator, der die Windenergie in elektrische Energie umwandelt. Dementsprechend ist das Drehmoment speziell auf der Rotorseite sehr hoch. Je nach Anlage und Windverhältnissen können hier Drehmomente im Bereich von mehreren MN•m auftreten.

Der Messtechnikspezialist HBM liefert für diesen Bereich kundenspezifische Drehmomentaufnehmer in rotierender oder nicht rotierender Ausführung mit einem Nenndrehmoment von 1,5 MN•m. Designvorschläge für noch größere Drehmomente wurden ebenfalls bereits entwickelt und können auf Kundennachfrage realisiert werden.

  • Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH
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