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High precision, ultra precision and then there is  XtreMA 2.0 Torque Measurement   –  MANNER did it again!

High precision, ultra precision and then there is XtreMA 2.0 Torque Measurement – MANNER did it again!

04 März 2022

Wenn man denkt, es geht nicht mehr genauer, dann bringt MANNER den XtreMA 2.0. Noch genauer, extrem Überlastfest (Faktor 4), einfach im Handling und das Flanschbild sowie die Einbaumaße kompatibel zu den Wettbewerberflanschen. Wir waren hochgenau, nun sind wir höchstgenau!

Was bietet der XtreMA 2.0?

  • Weiterentwickeltes Design
  • Noch bessere Genauigkeit
  • Überlastfest bis zur 4-fachen Belastung
  • Preisattraktiv
  • Antennenkonzepte und Auswerteeinheiten in verschiedensten Konfigurationen und Bedingungen vor Ort
  • Plug & Play

Warum die Weiterentwicklung für uns selbstverständlich war?

Die Forderung nach immer höherer Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Messung wird immer häufiger. Die Optimierungen der Maschinen, Antriebstränge, Getriebe etc. wird immer weiter vorangetrieben. Die Potentiale sind geringer als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war. Dennoch will man das letzte Quäntchen an Potential durch eine Optimierung, vergleichbar einem Diamantenschliff, schöpfen.

Entsprechend dieser Entwicklung und Anforderung haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, den ohnehin schon genauen XtreMA zu optimieren und so noch genauere Messergebnisse zu ermöglichen.

Es entstand der XtreMA 2.0

Durch die spezielle Konstruktion wird die Genauigkeit bahnbrechend verbessert. Wir gehen keinen Trade-Off ein. Festigkeitswerte und der Einfluss von parasitären Kräften beeindrucken das Messignal nicht. Nun ist es, bedingt durch die herausragende Genauigkeit möglich, auch in einem Teillastbereich äußerst präzise Messungen durchzuführen.

Sie haben eine Messaufgabe, bei der die bisherigen Messflansche versagt haben? Dies haben wir schon oft gehört. Unsere XtreMA Flansche haben bewiesen, dass extrem harte Bedingungen diese weder einschüchtern noch in die Knie zwingen.

Dieser neue Aufnehmer ist extrem hart im Nehmen – bereit für jegliche Herausforderungen!

Durch die Überlastauslegung von 400% bietet der Drehmomentsensor sowohl das Messen von Dauerlasten, als auch die kurzzeitige Erfassung von Lastspitzen im dynamischen Betrieb. Die speziell kurze Bauform mit dem geringen Rotorgewicht und dem äußerst geringen Massenträgheitsmoment lassen sich problemlos Nenndrehzahlen bis zu 30.000 min-1 erreichen.

Optional können die Flansche im Temperaturbereich von -40°C… 160°C betrieben werden. Eine weitere Besonderheit ist die elektronische Kompensation des Nullpunktfehlers Tk0 und des Steigungsfehler Tkc. Damit erreicht man konstante hohe Genauigkeit unabhängig von der Umgebungstemperatur. Denn welcher Prüfstand wird schon bei konstanten Betriebsbedingungen gefahren. Das verwendete DIN-Flanschbild, welches kompatibel zu HBM-Drehmomentsensoren ist, erlaubt die einfache Integration in neue, aber auch bereits gebaute Prüfstände mit vorhandener Infrastruktur- ein Retrofit.

Das praxiserprobte Flanschbild aller Messbereiche bleibt erhalten. Die XtreMA-Drehmoment-Serie umfasst die Bereiche von 50 N·m, 100 N·m, 200 N·m, 500 N·m, 1 kN·m, 2 kN·m, 3 kN·m, 5 kN·m und 10 kN·m.

Flexibel und bewährt!

Trotz dieser neuen Technologie auf der rotierenden Seite bleibt es bei den bewährten verschiedenen und auch flexiblen Statorkonfigurationen. Die Systeme sind voll kompatibel mit der bereits auf dem Markt befindlichen XtreMA Generation. Die Statorantenne bzw. Statoreinheit ist kompakt und im gewohnten Design ermöglicht sie einen Luftspalt von 3 mm bis zu 10 mm in der Standardausführung. Es gibt keine hässliche Umschließung des Rotors.

Dies hat sich in der Praxis als extrem vorteilhaft erwiesen, da Montagefehler oder Schwingungen nicht zu Kollisionen oder gar zu Ausfällen führen. Außerdem stellen selbst unpräzise Montagen für die Übertragungsqualität überhaupt keine Herausforderung dar.

Go Dual, go digital!

Eine Statoreinheit in Tubusausführung erlaubt neben den klassischen Analogsignalen mit 0.. ±10V / 4..20mA oder dem Frequenzausgang auch die Ausgabe von Digitalsignalen über EtherCAT, CAN, Ethernet, oder USB.

Kein Bauraum übrig? No space, GO compact!

MANNER bietet zudem eine kompakte Auswerteeinheit mit und ohne Drehzahlerfassung an. Die Ausrichtung des Drehzahlsensors ist mittels LED-Signal eine spielend leichte Plug & Play Lösung.

Too hot, too cold? Go Xtreme!

Die Temperaturfestigkeit mit abgesetzter Pick Up (Statorantenne) lässt den Betrieb unter härtesten Umweltbedingungen von -40°C bis zu 160°C zu.

Swimming in oil? Go oil-proof!

Die Option „Hohlwelle“ erlaubt komplexe Prüfstandskonzepte. Die Ölversorgung im Zentrum oder Aktorik ist kein Problem. Nach Wunsch ist der XtreMA Drehmomentsensor mit und ohne Drehzahlerfassung erhältlich.

Don’t let them fool you!

MANNER – Technologie garantiert die Klassengenauigkeit von -40°C bis 160°C

Für den Prüfstandsbetrieb zur Erprobung von Verbrennungsmotoren, Hybrid- und auch Elektromotoren werden hochpräzise Messmittel benötigt. Bekanntlich ist die Klassengenauigkeit nur für einen Umgebungstemperaturbereich von 22°C +/-10°C definiert. Außerhalb dieser Temperaturspanne ist der Fehler deutlich größer.

Die neue optionale Kompensationstechnik für Tk0 und Tkc garantiert die jeweils spezifizierte Klassengenauigkeit über den gesamten spez. Betriebstemperaturbereich (-40...160°C). Damit gibt es auch außerhalb dem, durch die Klassengenauigkeit definierten Temperaturbereich von +/-10 °C, keine Verschlechterung.

Die Höhere Kür!

Insbesondere die Reibleistungsmessung stellt hohe Ansprüche an die Messmittel. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, weist der XtreMA 2.0 eine Genauigkeitsklasse von 0,01% auf.

Damit steht der XtreMA 2.0 nicht nur dem HBM T12 in nichts nach, sondern übertrifft diesen.

XtreMA 2.0 – Torque Measurement

Ihr neuer Standard für extreme Herausforderungen

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