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Der allgemeine Trend bei Codelesern macht auch vor Handscannern nicht Halt

Der allgemeine Trend bei Codelesern macht auch vor Handscannern nicht Halt

19 Juni 2011
Größere Schärfentiefe, schnelleres und sicheres Lesen von gedruckten Codes

Trotz neuerer Technologien wie z. B. RFID hält die Verwendung von Barcodes und 2D-Codes im Bereich des Materialflusses ungebrochen an. Neben stationären Lesegeräten bietet Leuze electronic Handscanner an, welche häufig in den Teilbereichen der Förder- und Lagertechnik, z. B. in der Kommissionierung eingesetzt werden. Die Anforderungen an Handscanner werden immer höher; die Lesung muss auch dann noch sicher funktionieren, wenn die Codes beschädigt sind, sich auf gekrümmten Oberflächen befinden oder starke Reflexionen aufweisen.

Die neuen Handscanner IT 1900 erfüllen diese Anforderungen und haben die Messlatte ordentlich angehoben. Durch einen neuen, höher auflösenden Kamerachip, angepasste Optik und sehr leistungsstarke Dekodiersoftware werden im Vergleich zum Vorgängermodell bis zu einem Faktor 2 größere Lesefelder erreicht.

Viele Codes lassen sich bereits ab sehr geringen Abständen bei erhöhter Toleranz gegenüber bewegten Objekten und in kürzerer Zeit lesen. Waren früher Geschwindigkeiten bis zu 0,5 m/s erlaubt, sind jetzt Bewegungen bis zu 6 m/s zulässig. Durch die kürzere Auswertedauer kann mit mehr Redundanz gelesen werden, was für den Kunden mehr Sicherheit beim Lesen bedeutet.

Bei all dem sind die Handscanner noch leichter und schmaler geworden – zwei wichtige Vorteile für den Anwender in Hinblick auf die Ergonomie. Dennoch sind auch diese neuen Handscanner IT 1900 außerordentlich stabil und überleben mindestens 50 Stürze auf Beton aus 1,8 m Höhe. Ausgelegt für einen weiten Temperaturbereich (Betriebstemperaturen von 0 bis 50 °C) kommen diese Handscanner auch unter widrigen Umgebungsbedingungen zum Einsatz.

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