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Der neue Ultraschall-Bahnkantensensor bks+ von microsonic mit einmalig breitem Messbereich

Der neue Ultraschall-Bahnkantensensor bks+ von microsonic mit einmalig breitem Messbereich

20 Juni 2012
Bei seinen neuen Ultraschall-Bahnkantensensoren bks+ verpackt microsonic maximale Leistung in kompakte, robuste Gehäuse

Dortmund, 15. Juni 2012 – microsonic GmbH: Bahnkantensensoren tasten die Kanten von Folien oder Papier ab und regeln den Bahnlauf an Papier-, Druck- und Verpackungsmaschinen. Die neuen, zum Patent angemeldeten Ultraschall-Bahnkantensensoren von microsonic liefern nun einen extrem breiten Arbeitsbereich von 12 bzw. 35 mm und sind außerdem IO-Link-fähig.

„Bisher konnten solche Messbereiche nur sehr aufwendig durch den Einsatz mehrerer Sender und Empfänger erzeugt werden“, erklärt Johannes Schulte, Geschäftsführer von microsonic. Mit einer Gabelweite von nur 30 mm beim bks+3 bzw. 60 mm beim bks+6 und einer Tiefe von 43 bzw. 73 mm ist die neue Generation Ultraschallsensoren trotz großem Arbeitsbereich sehr kompakt gebaut und erlaubt durch die hohe Messgenauigkeit von 0,1 mm einen vielfältigen Einsatz.

Der bks+ eignet sich zur Bahnlauf-Regelung von hochtransparenten Folien, lichtempfindlichen Materialien, Materialien mit stark wechselnder Transparenz und Papier in Umgebungen mit hoher Papierstaubbelastung. Der Ultraschall-Bahnkantensensor ist voreingestellt und sofort einsatzbereit. Optional kann er mithilfe des LinkControl-Adapters LCA-2 umfangreich parametrisiert werden.

Mit der IO-Link-Schnittstelle wurden die Voraussetzungen für einen lückenlosen Austausch von Prozessdaten und Servicedaten zwischen der Systemsteuerung und dem bks+ geschaffen. Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung von Maschine oder Anlage werden vereinfacht; Leistung und Verfügbarkeit verbessert.

Über microsonic: microsonic ist Spezialist der Ultraschall-Sensorik für Anwendungen in der industriellen Automatisierungstechnik und an Nutzfahrzeugen. Die Produktpalette umfasst neben Ultraschall- Abstandssensoren für Standardanwendungen, Ultraschall-Doppelbogenkontrollen, die gänzlich ohne Kalibrierung auskommen, Etikettensensoren, die dank spezieller Teach-in-Methoden auch kritische Etiketten und Spleiße bei hohen Transportgeschwindigkeiten erkennen können oder Ultraschall-Näherungsschalter mit Schaltfrequenzen von bis zu 250 Hz. Eine große Zahl der Spezialentwicklungen sind zum Patent angemeldet. Das international agierende Unternehmen produziert in Deutschland im Dortmunder Technologiepark.

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