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Hochempfindliche LBA-Differenzdrucksensoren bieten neue Niedrigstdruckbereiche ab 25 Pa

Hochempfindliche LBA-Differenzdrucksensoren bieten neue Niedrigstdruckbereiche ab 25 Pa

16 Juni 2011

Sensortechnics’ LBA-Differenzdrucksensoren basieren auf der thermischen Massendurchflussmessung von Gas in einem sehr kleinen, im Sensor-Chip integrierten Strömungskanal. Das hochempfindliche Messprinzip gewährleistet hervorragende Auflösungen und einen sehr stabilen Nullpunkt. Neben den bisherigen Druckbereichen von 250 Pa und 500 Pa bietet die LBA-Serie ab sofort zusätzliche Niedrigstdruckbereiche ab 25 Pa (0,25 mbar) Messbereichsendwert. Durch eine vollständig analoge CMOS-Signalaufbereitung erzielen die Sensoren lineare und temperaturkompensierte Ausgangssignale und sehr schnelle Reaktionszeiten.

Die Integration des Strömungskanals auf Chip-Ebene verringert den Gasfluss durch den LBA-Sensor und dessen Verbindungsschläuche um mehrere Größenordnungen im Vergleich zu herkömmlichen durchflussbasierten Drucksensoren. Die LBA-Differenzdrucksensoren sind daher sehr unempfindlich gegenüber Staub und Feuchtigkeit und erlauben den Einsatz von Verbindungsschläuchen und Filtern, ohne dass das Sensorausgangssignal beeinflusst wird. Weiterhin entfallen aufwendige Gehäusekonstruktionen, wodurch kleine und kostengünstige Sensoren zur Leiterplattenmontage erreicht werden.

Die wichtigsten Merkmale der LBA-Differenzdrucksensoren:

  • Neue Niedrigstdruckbereiche ab 25 Pa (0,25 mbar) Messbereichsendwert
  • Hohe Auflösung und Nullpunktstabilität
  • Sehr unempfindlich gegenüber Staub und Feuchtigkeit
  • Kein Einfluss von Verbindungsschläuchen und Filtern auf das Sensorsignal

Sensortechnics’ hochempfindliche LBA-Drucksensoren ab 25 Pa (0,25 mbar) Messbereichsendwert eignen sich hervorragend zur Messung kleinster Druckunterschiede in Anwendungen der Medizintechnik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Analytik und Labortechnik.

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