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Neigungssensoren BSI - für besondere Ansprüche

Neigungssensoren BSI - für besondere Ansprüche

15 Januar 2013

Die neuen flüssigkeitsbasierten Neigungssensoren BSI des Sensorspezialisten Balluff erfassen berührunglos und absolut Abweichungen zur Horizontalen auf einer Achse über volle 360°. Mit einer extrem hohen Genauigkeit von 0,1° C, einer Auflösung von 0,01° und einem Temperaturdrift von ledglich 0,01% /10K sind sie die ideale Wahl, wenn in anspruchsvollen Applikationen Neigungswinkel präzise erfasst oder rotatorische Bewegungen kontinuierlich nachgeführt werden müssen.

Neigungssensoren BSI verfügen über ein kompaktes sowie robustes Metallgehäuse in IP 67 und können leicht in Anlagen mit beengten Einbauverhältnissen montiert werden. Mit einem erweiterten Temperaturbereich von -40° C ...+ 85° C sind die Sensoren geradezu für Outdoor-Anwendungen prädestiniert.

Den maximalen Nutzen entfalten die hoch präzisen High-End- Sensoren überall dort, wo mit hoher Auflösung und Genauigkeit Abweichungen von der horizontalen oder zur lotrechten Achse zu bestimmen sind: z.B. in Windkraftanlagen, in solarthermischen Kraftwerken, Öl- und Gasförderanlagen sowie in der Medizintechnik, beispielsweise in Computer Tomographen und Bestrahlungseinrichtungen.

Balluff Neigungssensoren BSI basieren auf einem kapazitiven Messprinzip und verfügen über eine flüssigkeitsbasierte Messzelle. Diese besteht aus vier mit einem flüssigen Dielektrikum gefüllten Kondensatoren. Abhängig von der Neigung des Sensors deckt der "Horizont" dieses Mediums die Kondensatoren unterschiedlich ab, wodurch sich die Kapazität, als Maß für den Neigungswinkel, ändert. Das analoge Ausgangssignal von 4... 20mA wird dabei linear auf den Winkelbereich von 360° C skaliert.

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