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Optische Dehnungsmessstreifen für extreme Anforderungen in der experimentellen Spannungsanalyse

Optische Dehnungsmessstreifen für extreme Anforderungen in der experimentellen Spannungsanalyse

21 April 2010

HBM hat seine optischen Dehnungsmessstreifen (DMS) vom Typ K-OP jetzt weiterentwickelt, so dass sie einige entscheidende Vorteile gegenüber elektrischen DMS bieten.

Sie eignen sich beispielsweise ideal für Materialtests von neuen Faserverbundwerkstoffen.

Hier sind Untersuchungen mit bis zu 10 Millionen Lastspielen bei einer Wechseldehnung von ±5.000 µm/m möglich.

Die optischen DMS vom Typ K-OP basieren auf so genannten Faser-Bragg-Gittern. Da die Dehnung rein optisch gemessen wird, ist kein elektrisches Signal notwendig. Dadurch ist die Anwendung in explosiver Umgebung, unter elektro-magnetischen Störungen oder auch in Hochspannungsanwendungen problemlos möglich.

Auf einer Faser lassen sich zudem gleich mehrere optische DMS unterbringen, mit denen sich parallele Messungen durchführen lassen. Glasfaserlängen von mehreren hundert Metern sind möglich.

Mit den optischen Dehnungsmessstreifen erhält der Anwender ein Datenblatt, das unter anderem den wichtigen k-Faktor jedes einzelnen DMS enthält, den HBM bereits gemäß der neuen VDI/VDE2660 prüft.

Die Messdatenerfassung mit optischen DMS und deren Auswertung ist sehr einfach.

HBM bietet den Anwendern dazu alle benötigten Komponenten aus einer Hand.

Diese reichen von den optischen DMS mit passendem Zubehör über die Interrogatoren bis hin zur Datenerfassungs-Software catman®AP, die ein spezielles EasyOptics-Modul für optischen DMS beinhaltet.

  • Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH
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