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Mit Sicherheit SICK - SICK auf der EXPONATEC COLOGNE

Mit Sicherheit SICK - SICK auf der EXPONATEC COLOGNE

14 April 2016

Die SICK AG präsentierte auf der EXPONATEC COLOGNE, der Fachmesse für Museen, Konservierung und Kulturerbe, Sensorlösungen zur Sicherung von Kunstschätzen im Museum sowie zur Absicherung des Museums. Insbesondere Laserscanner für die Überwachung des Innenbereichs stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts. Mit TiM3xx und LMS1xx stellt SICK modernste Technologie für die Sicherheit vor.

Wertvolle Objekte müssen vor Vandalismus und Diebstahl geschützt werden. In Museen ist besonders das ungeplante Berühren eine Herausforderung für die Sensoren. Jede Berührung muss gemeldet werden ohne den Kunstgenuss für andere Museumsbesucher zu schmälern. Je unsichtbarer, präziser und zuverlässiger die Absicherung der Objekte erfolgt, desto besser können diese Anforderungen erfüllt werden. Dabei darf der Schutz nicht vernachlässigt werden.

Die vom VdS sicherheitszertifizierten 2D-Laserscanner LMC1xx von SICK sichern durch mehrere abgesetzte Felder tagsüber mehrere Gemälde gleichzeitig ab. So können Besucher die Kunstwerke aus der Nähe betrachten und das Reinigungspersonal kann die Böden reinigen, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Nachts lässt sich die komplette Wand absichern. RFID-Lesegeräte wiederum identifizieren autorisierte Personen im Museum, die wertvolle Objekte zu Demonstrations- oder Reinigungszwecken berühren dürfen. Die Detektionssysteme von SICK lösen in diesem Fall keinen Alarm aus.

Decken, Wände und Fenster von Innenräumen müssen aber ebenso überwacht werden wie Schleusen, Türen und Tore. Lichtschranken separieren Personen in Schleusen im Eingangsbereich von Museen oder erkennen die Richtung von Personenströmen. Auch ermitteln Sensoren von SICK den Sauerstoffgehalt in Räumen, um rechtzeitig eine Brandgefahr zu erkennen und somit wertvolle, leicht brennbare Kunstschätze und Dokumente zu bewahren.

Außensicherung des Museums

Die Außenüberwachung schützt das Museum vor Vandalismus, Terrorismus, Diebstahl und Einbruch. Elektronische Detektions- und Videoüberwachungssysteme ergänzen dabei Schutzeinrichtungen wie Zäune oder Mauern. Sie erkennen frühzeitig, wenn z. B. Personen versuchen einzubrechen. Hierbei überwachen 2D-Laserscanner freie Flächen, Zäune oder Mauern vor dem Gebäude sowie Dächer und Fassaden. Eine Objektverfolgung durch Kameraführung kann angeschlossen werden..

TiM3xx – optimaler Schutz vor Diebstahl, Vandalismus oder Einbruch

Der TiM3xx ist ein bedienungsfreundlicher Laserscanner zur Absicherung von Gebäuden. Durch die kleine Bauform kann der Flächenscanner zur Überwachung von Freiflächen, Fassaden, Dächern oder für Innenräume eingesetzt werden. Das Design des TiM3xx ermöglicht eine Überwachungszone von bis zu zehn Metern. Dank der „Touch and Teach“-Funktion kann der Überwachungsbereich ohne PC eingerichtet werden. Seine 16 vorkonfigurierten Feldsätze (jeweils mit drei Feldern), die per Eingangsbeschaltung ausgewählt werden, ermöglichen eine schnelle und einfache Inbetriebnahme.

LMS1xx/LMC1xx – kompakte Baugröße trifft beeindruckende Innovation

Für das Sicherheitspersonal in Museen und Ausstellungen, das Diebstahl und Vandalismus verhindern soll, ist es unmöglich, die Augen überall gleichzeitig zu haben. Mit dem 2D-Laserscanner LMS1xx oder der VdS-zertifizierten Variante LMC1xx lassen sich Überwachungsfelder sauber abgrenzen. Bei Verletzen einer definierten Fläche wird sofort angezeigt, wenn jemand dem schützenswerten Objekt zu nahe kommt.

LMS1xx sind sowohl für Indoor- als auch für Outdooranwendungen geeignet. Es gibt sie in zahlreichen Varianten, unterschiedliche Anforderungen an die Reichweite und die Applikationssoftware meistern LMS1xx daher spielend. Alle Varianten dieser Produktfamilie zeichnen sich durch kompakte Bauform und Abmessungen sowie geringes Gewicht aus. Die Multi-Echo-Technologie erhöht die Verfügbarkeit der Sensoren im Freien und ermöglicht sogar, sie hinter Glas einzubauen.

SICK ist einer der weltweit führenden Hersteller von Sensoren und Sensorlösungen für industrielle Anwendungen. Das 1946 von Dr.-Ing. e. h. Erwin Sick gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Waldkirch im Breisgau nahe Freiburg zählt zu den Technologie- und Marktführern und ist mit mehr als 50 Tochtergesellschaften und Beteiligungen sowie zahlreichen Vertretungen rund um den Globus präsent. Im Geschäftsjahr 2014 beschäftigte SICK rund 7.000 Mitarbeiter weltweit und erzielte einen Konzernumsatz von 1.099,8 Mio. Euro.

  • SICK AG
    Erwin-Sick-Str. 1
    79183 Waldkirch
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    Tel.: +49 7681 202-0
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    Web : www.sick.com
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